Faszinierendes, kleines Land am Rande Europas
Als wir morgens aus dem rumänischen Targu Neamt los fahren wollen, bemerken wir, dass Paul nicht mehr so richtig leuchtet, eine Scheinwerferbirne ist kaputt. Gut, dass mein Mann an alles gedacht, keine 5 Minuten und sie ist gewechselt.
Morgens ist es immer noch schön kühl und als wir uns in Bewegung setzen, sind es angenehme 20 Grad. Im Tagesverlauf werden die Temperaturen wieder über 30 Grad klettern. Bis zur moldauischen Grenze sind es noch gut 120 km. Die Dörfer, durch die wir fahren, sind nicht mehr so lang, alles wirkt noch ländlicher und die Straße, naja, könnte besser sein. Wir umfahren die Großstadt Iasi mit ihren Kreisverkehren und erreichen die Grenze schon am späten Vormittag. Sculeni heißt der Grenzort auf rumänischer Seite, Sculeni der Grenzort auf moldawischer Seite. Rumänien entlässt uns zügig, wir verlassen die EU und haben uns auf eine lange Wartezeit mit einer zähen Abfertigung eingestellt. Wir fahren über die nicht mehr ganz so neue Brücke über den Fluss Pruth, dessen Mitte die Grenz markiert. An der Grenzanlage warten schon einige PKWs, an den wir uns vorbei schleichen. Keiner meckert oder regt sich auf und wir halten direkt vorm Grenzhäuschen im Schatten. Hier schaut man nur gelangweilt in unsere Papiere, lächelt und schon sind wir durch! Unverhofft schnell befinden wir uns Sculeni. Schade, gibt es kein oder wir übersehen es "Welcome Moldova" - Schild und auch keines, wo drauf steht, wie schnell auf den Straßen fahren darf. So müssen wir (leider) auf unsere kleine Fotosession vor so einem Schild verzichten, wir und ihr auf ein Foto von uns vor so einem Schild.
Wir haben gelesen, dass der Sprit in Moldau günstiger ist als in Rumänien und anderswo. So steuern wir die erste Tankstelle an. Umgerechnet ca.1,20 € kostet hier der Sprit. Die Tankstelle ist nagelneu und ist genauso ausgerüstet wie Tankstellen bei uns. An Zapfsäulen mangelt es nicht und der Kassenraum ähnelt einem kleinen Supermarkt. Wir merken zunächst gar nicht, dass wir uns in einem der ärmsten Länder Europas befinden.
Moldawien heißt nur umgangssprachlich Moldawien, offiziell ist es die Republik Moldau und es ist noch gar nicht so lange her - das war im Jahr 2021 - dass wir schon einmal in diesem kleinen, für uns seltsamen Land waren.
Es gilt nach wie vor als eines der unbeliebtesten Reiseländer der Welt. Mit 2,5 Millionen Einwohner ist es etwas kleiner als unser Niedersachsen. Das Binnenland grenzt an die Ukraine und an Rumänien, dessen Sprache sie spricht. Rumänisch ist Amtssprache, eine eigene Sprache hat es nicht.
Damals war es noch unbekannter als heute. Seit Anfang des Ukrainekrieges ist es schon oft durch unsere Medien gegangen. Für die EU und Europa ist wichtiger denn je geworden, es hat im Vergleich zur Bevölkerung mehr Flüchtlinge aufgenommen als jedes EU-Land. Die ehemalige Sowjetrepublik hat Sorge, auch von Putin geschluckt zu werden. 2022 hat Moldau einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft gestellt und der Bewerberstatus wurde dem kleinen Land zuerkannt. Anfang 2023 wurden offiziell Verhandlungen aufgenommen.
Wir haben immer noch gute 120 km vor uns, die Straße ist breit, gepflastert und - jetzt erinnere ich mich wieder - ziemlich holprig. Bei jeder Unebenheit hebt man förmlich ab. So holpern wir unermüdlich (ich weiß nicht mehr, wie viele Kilometer) gen Hauptstadt. Irgendwann hat das Gehopse aber ein Ende. So ganz plötzlich haben wir besten, glatten Asphalt unter den Rädern. Die Straße ist wenig stark frequentiert. Je näher wir der Hauptstadt kommen, desto mehr Sorgen mache ich mir über einen quirligen, chaotischen Großstadtverkehr mit verrückten Autofahrern. Wenn ich da nur an Tiflis oder Jerewan denke oder an all die türkischen Großstädte, schwant mir nichts Gutes. Als wir aber das Ortseingangsschild passieren und auf einem bestgeteerten, vierspurigen Boulevard stadteinwärts fahren, bin ich/sind wir total überrascht und zwar angenehm überrascht. Fast alle fahren gesittet, halten sich sogar an Geschwindigkeitsregeln, die Ampeln zeigen an, wie lange eine rot oder grün Phase dauert. Kein Gedrängel, kein sich Sichzwischenunsquetschen, kein Schneiden, kein ständiges Spurwechseln. Keine Hektik! Ganz entspannt erreichen wir so unser Hotel und ganz ohne Umschweife. Es liegt nicht ganz im Zentrum - mein Mann hat gut ausgewählt -, aber alles, was wir sehen möchten, ist zu Fuß erreichbar. Zudem haben wir ein sauberes, geräumiges Zimmer und für Großstadtpreise bezahlbares Zimmer mit Frühstück gebucht. Das Hotel "Luna" hat einen kleinen Innengarten und das Personal ist freundlich.
Wir begeben uns auf Erkundungstour: Chișinău ( ausgesprochen: Kischinau) ist mit ca. 530.000 Einwohner eine relativ kleine Hauptstadt. Im 2. Weltkrieg war sie nahezu vollkommen zerstört, daher sieht man noch viele Blöcke sowjetischer Architektur. Auf uns wirkt Chișinău nicht nur auf den ersten Eindruck sondern auch nach dem Zweiten sehr entspannt. Wir befinden uns in einer Großstadt, aber keinerlei Hektik ist zu spüren.
Es ist Wochenende, Samstag, 31.08., die Stadt hat sich heraus geputzt, denn es ist Feiertag. Limba Noastra, nationaler Tag der Sprache, ein ganz wichtiger für die Stadt und für das Land. "Our language", " our mohter tangue", erklärt uns ein junger Mann, der bunte Bändchen in Nationalfarben verteilt. "Man beschloss am 31.08.1989, dass moldauisch ( also rumänisch) Staatssprache sei und seither ist der Tag Feiertag", erklärt uns der smarte, junge Mann weiter. Wir danken für die Info, binden uns die Bändchen um die Handgelenke wie alle anderen auch und spazieren weiter. Alle Straßen und Plätze sind geflaggt und stets hängt neben der moldauischen Flagge auch die Europäische. Es heißt: "2030, Republik Moldau, Teil der Europäischen Union!"
Die Stadt ist grün, sehr grün. Bäume säumen die kleine Straßen und die breiten Boulevards, es gibt sehr viele Parks. Wir besuchen den "Parcul Ștefan cel Mare și Sfânt”, dem "Stefanpark". Er ist Stefan dem Großen gewidmet, der im 15. Jahrhundert Gründer der Moldauischen Nation gewesen sein soll. Der Park ist der Größte und Bekannteste der Stadt. Überall sitzen Menschen auf Bänken und unterhalten sich angeregt oder man spaziert durch die Anlage. Alt und jung, Familien, Paare oder auch solo. Es macht Spaß, selbst ein Teil dieser Gesellschaft zu sein. Schon von Weitem hören wir Musik, der wir gespannt folgen. Im Zentrum des Parks treffen sich am mittigen großen Springbrunnen immer mehr Menschen. Sie lauschen nicht nur der Musik, sondern sie bewegen sich auch dazu. Tanzen im Park! Nicht nur 5, 10 oder 50, nein, wir schätzen über 100 Menschen! Der Platz ist voll! Paare wiegen sich im Rhythmus der Musik. Es bilden sich Gruppen und es wird im Kreis getanzt, immer einer bestimmten Schrittfolge nach, mal in die eine Richtung, mal in die andere. Folklore oder auch Balkan Pop (obwohl Moldawien nicht zum Balkan gehört) würden wir das nennen. Wer den ESC kennt, kennt dass "Good evening from...!" Und dann kommen Länder, die uns so fern und fremd sind. Wir haben uns schon oft gefragt, warum sie beim ESC mitmachen können. Es klingt uns in den Ohren: "Good evening from Chișinău, the Capital of the Republic of Moldova..." ... Oder so ähnlich... Und das Land präsentiert sich mit einer ähnlichen Musik, die wir jetzt hören.
Alle haben sich fein gemacht und die beste Kleidung angezogen. Frauen haben ihr schönstes Kleid aus dem Schrank geholt und ihr bestes Make Up auf gelegt, die Männer sind in Anzug, Schlips und polierten Schuhen. Aber auch legère Gekleidete sind dabei, wir fallen zum Glück nicht auf. Manche scheinen den ganzen Abend tanzen zu wollen, andere wiederum kommen, als seien sie auf einem Spaziergang, swingen kurz mit und gehen dann einfach weiter ihres Weges. Auch Zuschauer gibt es, die nicht mittanzen und mit uns am Rand stehen. Wir können uns gar nicht satt sehen und hören.
Zwei Tage verbringen wir hier. Zwei entspannte Tage in einer entspannten Großstadt! Wir klappern die Sehenswürdigkeiten ohne Hektik rund um die Innenstadt ab, Regierungsgebäude, und die großen Boulevards, die von den Sowjets angelegt wurden. Sogar einen Triumphbogen hat die Stadt zu bieten(nicht ganz so spektakulär wie in Paris ).
In einem andern Innenstadtpark gibt es einen Souvenir - und Kunsthandwerkermarkt. Ich erstehe ein paar Ohrringe für kleines Geld "Handmade in Moldova" für meine "Schwiegertochter". Der junge Mann des Standes erklärt mir die Erstehungsweise des Schmucks, den seine Mutter selbst fertigt. Gerne mache ich etwas Werbung: Hier der Link auf Facebook Angi Angeli Biju
Restaurants und Cafés gibt es in Hülle und Fülle. Sie sind in den Abendstunden alle gut gefüllt und man muss - wie wir - Glück haben, einen Tisch ohne Reservierung zu ergattern. Landestypische Lokale machen wir nicht aus - auch hier ist es trendy Sushi, Burger & Co. zu speisen. Wir essen also international: Steak, Chicken Wings und Ribs. Das, was wir essen, ist wesentlich günstiger als bei uns, jedes Mal beste Qualität.
Wir entscheiden uns, noch einen weiteren Tag in diesem kleinen Land zu verbringen. Zwar habe ich bereits im Reisebericht 2021 den größten Weinkeller der Welt erwähnt, besucht haben wir ihn damals jedoch nicht. Es wird Zeit, das nachzuholen.
Wir verlassen Chișinău an einem Montag Morgen. Die Stadt ist zwar beschäftigt, der Verkehr ist dicht, aber nichts scheint die Chișinăuer aus der Ruhe zu bringen. Es ist Anfang September und an diesem Montag Morgen beginnt für die moldauischen Kinder - groß und klein - die Schule, auch die Semesterferien scheinen beendet zu sein und die Unis starten ins neues Semester. Am Straßenrand sehen wir Schüler wie Studenten in Grüppchen stehen. (Schul)Uniform scheint es nicht zu geben, aber alle sind (ein wenig individuell) schwarz/weiß gekleidet. Große, weiße Schleifen zieren die Zöpfe der Mädchen. Kurze Röcke und weiße Kniestrümpfe sind auch im Trend. Die Jungs ganz klassisch: weißes Hemd, schwarze Hose. Schwarz weiß verlassen wir also Chișinău und begeben uns auf zum größten Weinkeller der Welt.
Die Republik Moldau ist eine Weinnation und hat eine lange Tradition des Weinanbaus, es werden internationale Rebsorten angebaut und je nach Jahr werden bis 1,5 Mio. Hektoliter Wein produziert.
Das Weingut "Mileștii Mici" befindet sich ca. 20 km südlich von Chișinău. Der ehemalige Kalksteinstollen eines still gelegten Bergwerks wurde erstmals 1968 von den Sowjets zur Weinlagerung genutzt. Bereits im Jahr 2005 bekam es einen Eintrag ins Guinness - Buch der Rekorde mit 1,5 Mio. Flaschen als größter Weinkeller der Welt, mittlerweile lagern hier mehr als 2 Mio Flaschen. Wir buchen eine Führung für eine knappe Stunde für umgerechnet 15,- € pro Person. Man wird in kleinen Elektrozügen unter Tage gebracht und wir erhalten eine Englisch sprachige Führung. Es ist mächtig kalt hier unten, klar, denn der tiefste Punkt beträgt 80m. Temperatur, Klima und Feuchtigkeit bieten optimale Bedingungen für den Wein. Hier lagern Riesling, Pinot , Cabernet usw.. Raritäten kosten bis zu 2000,- € die Flasche. Vor Allem Chinesische Anleger kaufen hier gern ein. Wir erhalten sehr viele Infos, wie es bei Führungen eben üblich ist, vergessen natürlich auch wieder das Meiste. Ein einmaliges und besonderes Erlebnis war es in jedem Fall.
Wir haben beschlossen, noch eine weitere Nacht im Land zu verbringen und fahren weiter in den Südwesten des Landes. Zunächst hoppeln wir wieder auf einer, wenn auch 4 spurigen, alten Plattenstraße, die noch dazu mächtig geflickt ist, heiß ist es weiterhin und ich brauch euch nicht beschreiben wie es uns mal wieder unter den Helmen geht. Zeitweise gibt es auch Straßenabschnitte, die sind richtig neu - so wie kurz vor Chișinău, glatter Teer, erstklassig und wir atmen auf, immer wieder sehen wir Schilder: "Moldova 2030 EU- Membership", dann wieder die Platte. Dazwischen Dörfer, die nicht "ärmlicher" (ärmlich, in Hinsicht wirtschaftlich arm) sein könnten. Das ist uns noch vom letzten Besuch in Erinnerung, viele kleine Orte haben nicht einmal fließend Wasser, unzählige Brunnen säumen den Weg und die kleinen Nebenstraßen sind nicht gepflastert.
Habt ihr schon einmal von Gagausien gehört? Nein? Oder doch? Wir haben bereits im Jahr 2021 von dieser seltsamen Region berichtet, in deren Hauptstadt Comrat wir damals übernachtet haben. Sie gehört zwar zu Moldawien ist aber weitgehend autonom mit eigener Regierung und eigenen Gesetzen.
Irgendwann biegen wir auf eine kleinere Landesstraße ab. Die ist zwar auch gepflastert, breit und hat weitgehendst keine Schlaglöcher, aber die vielen, nicht besonders guten, geflickten Stellen und die Dellen der vielen auf ihnen rum gefahrenen LKWs lassen uns besonders aufmerksam fahren. Unsere Stoßdämpfer werden einer besonderen Prüfung unterzogen und unsere Bandscheiben ebenfalls. Ach ja, heiß ist es immer noch, unsere Temperaturanzeige zeigt 33 Grad, die Landschaft ist eintönig, von dem Wort schön sehr weit entfernt. Unsere Ü 60 Körper müssen so Einiges aushalten und bevor ich mir die Frage "Warum mache ich das überhaupt?", beantworte, kommen wir auch schon in Cahul an. Hier wartet das Hotel " Marco Polo" auf uns. Es wartet und wir suchen. Seit Langem mal wieder eine kleine Herausforderung, denn keines unserer Navis will uns direkt hin führen. Wir stehen an einer Kreuzung und blicken uns fragend um: " Marco Polo, wo bist du?" Ein kleiner Fußmarsch hilft immer: So stellen wir Paul und Paula an die Seite und siehe da, ca. 50 m weiter, da ist es, ganz unscheinbar, rote Lettern mit der Aufschrift "Hotel" bedeuten uns, dass wir richtig sind! Beim Einchecken bemerken wir, dass sich hinter "Marco Polo" nicht nur ein Hotel sondern auch ein gut besuchtes Terrassenrestaurant befindet. Gleich machen wir einen Tisch fürs Abendessen fest.
Cahul ist mit knapp 40.000 Einwohnern die dritt Größte des Landes, sie liegt im Süd - Westen des Landes ganz nah an der rumänischen Grenze. Die Weinproduktion steht auch hier an erster Stelle. Es hat eine Universität und einen zentralen Platz. Das war es auch schon. Cahul ist sicher kein touristischer Ort, vielleicht sind wir sogar die einzigen, richtigen Touristen, denn besonders schön oder sehenswert ist Cahul nämlich nicht, es wird auch bestimmt in keinem Reiseführer und in keinem hippen Reiseblog erwähnt, aber das es ist gerade, was für uns das Besondere und Reizvolle ausmacht.
Wir sind ohnehin kaputt und lassen uns in Marco Polos Restaurant nieder. Anscheinend ist DAS Inn Lokal Cahuls, denn es ist rappelvoll. Wir bekommen einen der besten Plätze und sinken in unsere Stühle. Hier haben wir einen Überblick auf das Geschehen im Restaurant und sitzen neben dem Außengrill, wo 2 Köche die Speisen vor unseren Augen frisch zu bereiten. Auch Fisch wird gegrillt. An den trauen wir uns allerdings nicht ran, fragen uns aber, wo der wohl herkommt (vielleicht aus dem nahe gelegenen See namens "Lacul Manta" ? ) Eine überaus freundlich und sympathische, junge Bedienung mit genügend Englischkenntnissen bringt uns ein frisch gezapftes moldawisches Bier und wir bestellen einen Schweinefleischspieß, gegrilltes, gemischtes Gemüse und Salat, bulgarische Art. Es schmeckt - wie man sich vorstellen kann, wenn die Speisen direkt frisch zubereitet werden - köstlich! Was uns in allen moldawischen Restaurants auf gefallen ist, dass auch draußen in Raucher und Nichtraucher aufgeteilt ist. Das ist selten in Ländern des "Ostens"!
Nachdem wir im Marco Polo bestens geschlafen haben, bekommen wir von der gleichen Bedienung ein Frühstück mit Spiegelei und Starkem Kaffee serviert. Noch ein Selfie mit der netten, jungen Dame und dann verlassen wir auch schon die Republik Moldau.
Wenn es in Europa noch Geheimtipps gibt, dann ist es dieses kleine Land, was noch im Jahr 2022 auf Platz 192 der unbeliebtesten Reiseziele weltweit lag. Vollkommen zu Unrecht, so meinen wir! Für uns ein absolutes Highlight!
Mulțumesc Republicii Moldova
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Heidrun (Freitag, 06 September 2024 13:09)
Schön, an meinem letzten Urlaubstag mit euch durch die Republik Moldau reisen zu können ☺️
Sabine (Sonntag, 08 September 2024 14:46)
Es ist so schön, euren Berichten zu folgen, sogar im Urlaub im heißen Kalabrien! Wie es wohl weitergeht? Ganz liebe Grüße